Da Hunde die beliebtesten Haustiere sind, finden Sie hier 10 lustige Fakten über Hunde, die jeder kennen sollte. Viel Spaß!
1) Die Nase eines Hundes ist sein Fingerabdruck
Hundenasen sind wirklich einzigartig. So wie jeder Mensch einen individuellen Fingerabdruck hat, hat auch jeder Hund einen individuellen Nasenabdruck.
2) Hunde nutzen das Magnetfeld der Erde, wenn sie ihren Kot absetzen
Das mag dir vielleicht etwas seltsam vorkommen, aber anscheinend können Hunde das Erdmagnetfeld wahrnehmen und richten sich beim Verrichten ihres Geschäftes in der Regel nach Norden und Süden aus.
3) Manche Hunde haben schwarze Zungen
Der Chow Chow und der Shar Pei sind die einzigen beiden Hunderassen, die vollständig schwarze Zungen haben.
4) Basenji-Hunde bellen nicht
Diese Hunderasse bellt nicht wie andere Hunde. Stattdessen geben sie einen bezaubernden Laut von sich, der am als "Jodeln" beschrieben wird.
5) Sie benutzen ihre Nase als Wärmesensor
Hundenasen können die Wärme der Raumtemperatur und die Körpertemperatur eines Säugetiers unterscheiden. Ziemlich toll, oder?
6) Hunde können sich an den Stresspegel ihres Besitzers anpassen
Wusstest du, dass Hunde ihren Langzeitstresspegel mit dem ihrer Besitzer synchronisieren können? Gehen Sie also gelassen durchs Leben - oder versuchen Sie es zumindest für Ihre Vierbeiner :).
7) Die älteste bekannte domestizierte Hunderasse ist der Saluki
Diese an einen Windhund erinnernde Rasse geht auf das Jahr 329 v. Chr. zurück, als sie im alten Ägypten von den Menschen als königliche Haustiere gehalten und nach ihrem Tod sogar mumifiziert wurden.
8) Dalmatiner werden völlig makellos geboren
Dalmatinerwelpen werden mit einem rein weißen Fell geboren und ihre ersten Flecken erscheinen normalerweise innerhalb der ersten drei Wochen nach ihrer Geburt.
9) Hunde haben Pfotenvorlieben
Mehr als 75 % der Hunde haben eine Vorliebe für den Gebrauch ihrer Pfoten. Rüden bevorzugen es die linke Pfote zu benutzen.
10) Das Lecken der Nase verbessert den Geruchssinn
Der Grund, warum Hundenasen so feucht sind, liegt darin, dass sie dadurch Gerüche besser aufnehmen können. Sie lecken sich sogar die Nase, um die Substanzen zu schmecken, was ihnen hilft, die Geruch besser zu verstehen.